Selbstbewusst und selbstsicher sollte er auftreten – der Anwalt. Das gleiche gilt ebenso für Richter und Staatsanwälte. Denn wenn ein Jurist nach außen hin unsicher, schüchtern und in sich gekehrt wirkt und vielleicht auch noch den Eindruck erweckt, dass er gerade auch nicht so genau weiß, was richtig und falsch ist, wird er es beruflich nicht besonders weit schaffen. Denn welcher Mandant möchte einen Anwalt haben, der an sich und seinem Können selber zweifelt? Selbstbewusstsein wird von vielen Faktoren von außen beeinflusst, es kann aber durchaus gestärkt werden, wenn man ein paar Tipps beachtet… [Weiterlesen auf karrieretipps.de]
Dipl.-Jur. Dana-Sophia Valentiner ist Trägerin des Hamburger Lehrpreises des Senats der Freien und Hansastadt Hamburg und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Helmut-Schmidt-Universität. In einem Interview spricht sie über ihre Forschung und Erfahrung, was Frauen in Führungspositionen speziell in der Rechtsbranche angeht. Hierbei wird deutlich, dass es sich um eine männliche geprägte Fachkultur handelt. Das Rollendenken ist immer noch sehr stark verbreitet, so verbindet man Männer mit Rechtsanwälten und Richtern, Frauen hingegen werden schnell auf ihre Rolle als Ehefrau und Mutter reduziert. U.a. dieses Denken hat Auswirkung auf die Lernmotivation und Leistungen von Studierenden… [Weiterlesen auf beck-stellenmarkt.de]
Die Suche nach der ersten Stelle beginnt oder ein Wechsel des Arbeitsplatzes steht an. Doch wo sucht man am besten? Vor der eigenen Haustür oder wäre es doch sinnvoll, einen Umzug in Kauf zu nehmen? Bevor ein Ortswechsel tatsächlich in Betracht kommt, sollte man sich nicht nur mit seinem potenziellen Job anfreunden können, das neue Umfeld spielt ebenso eine wichtige Rolle. Denn man verbringt seine Zeit ja nicht ausschließlich am Arbeitsplatz, auch wenn hier natürlich der Schwerpunkt liegt. „Mobilität lohnt sich für eine Gruppe von Erwerbstätigen richtig: Berufseinsteiger können schneller Einkommenssteigerungen erzielen, wenn sie mobil sind – und profitieren dann auch länger davon.“, so Sebastian Bähr vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg… [Weiterlesen auf welt.de]
Hey Boss, ich brauch mehr Geld – bestimmt jeder war schon einmal in der Situation oder wird sie noch erleben. Den Chef um eine Gehaltserhöhung bitten, gehört garantiert nicht zu den Dingen, die man am liebsten macht. Dennoch gibt es Arbeitgeber, die kommen auch nach jahrelanger treuer Betriebszugehörigkeit nicht von selber drauf. Oder auf Grund sich ändernder Lebensumstände wird einfach etwas mehr Geld für den Lebensunterhalt benötigt. Wie dem auch sei, es gibt ein paar Tipps, die für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung hilfreich sein können. So sollte man zum Bespiel eine Win-Win-Lösung anstreben… [Weiterlesen auf infoquelle.de]
Richterin mit 25 Jahren. Das erreichte Lara Winkler nach 8 Semestern Jurastudium und einem Referendariat am Landgericht Schweinfurt. Nun ist sie Richterin am Amtsgericht Bad Neustadt und für Zivil- und Zwangsvollstreckungssachen zuständig. Man könnte meinen, dass sie von Klägern und Angeklagten auf Grund ihres jungen Erscheinungsbildes nicht für ernst gehalten werde, doch das sei nicht der Fall. „Wenn man dann da oben in der Robe sitzt, ist das etwas Anderes. Da ist man dann doch auch eine Respektsperson.“ … [Weiterlesen auf lto.de]
Es klingt wie ein Traum – so viele bezahlte Urlaubstage, wie man nur möchte. Laut der Jobplattform Joblift, warben 2018 130 Arbeitgeber in Deutschland in ihren Stellenanzeigen genau mit diesem Vorteil. Das überraschende dabei ist, dass in der Praxis dann die gesetzlich geregelten Mindesturlaubstage von den Mitarbeitern selten überschritten werden. Es kommt hingegen sogar eher dazu, dass in den USA zum Beispiel, einige noch nur ganz wenig bis gar keinen Urlaub mehr nehmen. Bei diesem System spielt die Flexibilität der Firma oder Kanzlei sowie deren Mitarbeiter eine entscheidende Rolle… [Weiterlesen auf spiegel.de]